Security-Trends von Armis: Von Resilienz zu strategischem Vorteil
Alex Mosher, President & CRO bei Armis
Cybersicherheit ist nicht mehr nur eine notwendige Schutzmaßnahme, sondern ein zentraler Faktor für den Geschäftserfolg. Unternehmen betrachten Cybersicherheit nicht mehr als Kostenfaktor, sondern als Unterscheidungsmerkmal, als Grundlage für Vertrauen und Wettbewerbsvorteil. In diesem Jahr haben viele Unternehmen damit begonnen, Cybersicherheit in ihre Transformationsstrategien zu integrieren. Im Jahr 2026 werden die Erwartungen noch höher steigen. Sicherheit wird nicht nur schützen, sondern auch Innovation leiten, beschleunigen und fördern.
Die Herausforderungen sind klar. Die Bedrohungen werden komplexer, die Angriffsflächen größer und das Tempo des Wandels nimmt weiter zu. In diesem Umfeld sind jedoch Unternehmen, die Cybersicherheit als strategischen Treiber positionieren, am besten für den Erfolg aufgestellt.
Makroökonomische Kräfte
Die Führungskräfte im Bereich Cybersicherheit werden 2026 mit beispielloser Volatilität konfrontiert sein. Die zunehmende geopolitische Instabilität führt zu einer Zunahme staatlicher Cyberoperationen, die die Grenze zwischen militärischen und zivilen Zielen zunehmend verwischen. Kritische Infrastrukturen, Lieferketten und digitale Ökosysteme sind nun Teil des globalen Schlachtfeldes und erfordern vom privaten Sektor eine Bereitschaft auf nationaler Sicherheitsebene.
Gleichzeitig nimmt der regulatorische Druck zu. Die Regierungen gehen von Leitlinien zu Durchsetzungsmaßnahmen über und verhängen höhere Geldstrafen, strengere Resilienz-Auflagen und eine größere Rechenschaftspflicht für Vorstände. Compliance ist zu einer strategischen Notwendigkeit geworden und nicht mehr nur eine prozedurale Übung. Unterdessen erweitert die Einführung von KI in IT-, OT- und IoT-Umgebungen die Angriffsfläche exponentiell. In vielen Branchen werden Automatisierung und Konnektivität immer mehr genutzt, so dass die Unterscheidung zwischen physischen und digitalen Risiken verschwunden ist. Diese Entwicklung macht einheitliche Echtzeit-Verteidigungsmodelle erforderlich.
In einer Welt, die von Instabilität, Konvergenz und sozialer Entfremdung geprägt ist, werden nur Organisationen, die sich mit Agilität, Weitsicht und Resilienz anpassen, 2026 und darüber hinaus sicher und relevant bleiben. Im Jahr 2026 müssen sich Organisationen auf eine Welt vorbereiten, in der mehrere Cybervorfälle mit großen Auswirkungen nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich sind. Die folgenden Szenarien skizzieren, wie die nächste Welle von Störungen aussehen könnte.
- Massive Betriebsstörungen und institutionelle Zusammenbrüche: Bei einem groß angelegten „Black Swan”-Cyberereignis könnten mehrere kritische Systeme gleichzeitig angegriffen werden. Dies könnte ein koordinierter Angriff auf das Stromnetz, die Telekommunikation und die Wasserinfrastruktur eines ganzen Landes oder einer ganzen Region sein. Die Folge wären kaskadenartige Ausfälle, die die Wirtschaft lahmlegen, Notfalldienste stören und Leben gefährden würden. Unabhängig davon, ob ein staatlicher Akteur oder eine ideologisch motivierte Gruppe hinter einem solchen Angriff steht, könnte er digitale und physische Kriegsführung miteinander verbinden und in großem Umfang realen Schaden anrichten.
- Sich selbstentwickelnde KI-Angriffe und autonome Phishing-Kampagnen: Künstliche Intelligenz wird Angriffe ermöglichen, die in Echtzeit lernen und sich anpassen. Mithilfe großer Sprachmodelle und Gen-AI-Algorithmen könnten Cyberkriminelle Social-Engineering-basierte Angriffe wie Phishing-E-Mails, Nachrichten und Voice-Deepfakes einsetzen, die Tonfall, Sprache und Inhalt während der Interaktion anpassen, um die Opfer effektiver zu manipulieren. Miteinander verkettete KI-Agenten werden unabhängig voneinander Schwachstellen identifizieren, Exploits generieren und Angriffe ohne menschliche Aufsicht starten, wodurch eine Ära selbstgesteuerter Cyberangriffe eingeläutet wird.
- Massiver Deepfake- und synthetischer Identitätsbetrug in großem Stil: Bis 2026 wird die Deepfake-Technologie kaum noch von der Realität zu unterscheiden sein. Angreifer werden synthetische Medien nutzen, um sich in Live-Videoanrufen als Führungskräfte, Politiker und vertrauenswürdige Personen auszugeben, um betrügerische Transaktionen zu autorisieren oder Entscheidungen zu manipulieren. Ganze Portfolios synthetischer Identitäten werden erstellt, um Finanzinstitute, Gesundheitssysteme und Regierungsdatenbanken zu infiltrieren, bestehende Identitätsprüfungssysteme zu überfordern und die Grenze zwischen menschlicher und maschineller Täuschung zu verwischen.
- Dreifache und vierfache Erpressungs-Ransomware-Modelle: Ransomware wird sich über die Verschlüsselung und Exfiltration von Daten hinaus weiterentwickeln. Zukünftige Kampagnen werden mehrere Druckmittel kombinieren, wie DDoS-Angriffe auf Kundenplattformen, öffentliche Diffamierung, rechtliche Risiken oder Angriffe auf Lieferanten. Das Ransomware-as-a-Service-Ökosystem wird strukturierter werden, mit professionalisierten kriminellen Gruppen, die Affiliates schlüsselfertige Lösungen anbieten. Einige Betreiber werden kritische Infrastrukturen frühzeitig infiltrieren und wichtige Dienste mit Drohungen als Geiseln nehmen, die über finanzielle Verluste hinausgehen und auch physische Schäden umfassen.
- Eskalation von Angriffen auf kritische Infrastrukturen und IoT/OT-Systeme: Die Verschmelzung von IT, OT und IoT-Geräten wird jeden Sektor neuen Angriffsvektoren aussetzen. Landwirtschaft, Transportwesen, Gesundheitswesen und Energienetze werden mit Cybersabotage konfrontiert sein, die darauf abzielt, wichtige Dienste zu stören, anstatt Informationen zu stehlen. Angreifer könnten „Smart City‘s“ als Waffen einsetzen oder kleinere IoT-Geräte als Einstiegspunkte ausnutzen und sich dann seitlich in zentrale Betriebsnetzwerke bewegen, um physische Schäden oder Dienstausfälle zu verursachen.
- Systemische Kompromittierung der Lieferkette als Standardrisiko: Bis 2026 werden Angriffe auf Software-Lieferketten zu einer zu erwartenden Gefahr werden. Bedrohungsakteure werden bösartigen Code in Open-Source-Abhängigkeiten, Bibliotheken und Cloud-Plattformen einbetten und so Infektionen gleichzeitig auf Tausende von Organisationen ausweiten. Selbst gut geschützte Unternehmen werden durch vertrauenswürdige Dritte angreifbar sein, da kleine Wartungsunternehmen und Lieferanten Schwierigkeiten haben, versteckte Kompromittierungen rechtzeitig zu erkennen oder zu beheben.
- Desinformation und Social Engineering als strategische Waffen: Cyberoperationen werden zunehmend auf das Vertrauen der Öffentlichkeit abzielen. Während Wahlkampagnen oder geopolitischen Krisen werden koordinierte Kampagnen mit KI-generierten Inhalten, Fake News und Deepfakes darauf abzielen, die Stimmung zu manipulieren, Gesellschaften zu spalten und Institutionen zu destabilisieren. Diese Angriffe zielen nicht auf finanziellen Gewinn ab, sondern darauf, das Vertrauen in Regierungen, Unternehmen und demokratische Systeme zu untergraben und Informationen selbst zu einer Waffe der Einflussnahme zu machen.
All diese Veränderungen sind nicht Herausforderungen, sondern auch Chancen, globale Best Practices im Bereich Sicherheit voranzutreiben. Unternehmen müssen alle ihre Assets schützen – überall, von IT über OT und IoT bis hin zu medizinischen Geräten, von On-Premises bis zur Cloud. Armis Centrix™ bietet Echtzeit-Asset-Intelligence mit automatisierter Erkennung und Reaktion sowie der Transparenz, die Führungskräfte benötigen, um die Komplexität zu bewältigen.
Hersteller wie Armis investieren massiv in KI-gestützte Threat Intelligence, tiefere Integrationen über den gesamten Sicherheitsstack hinweg und automatisierte Abhilfemaßnahmen, um Unternehmen dabei zu helfen, die Lücke zwischen Erkennung und Reaktion zu schließen. Sie investieren auch in die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Partnern und Branchenverbänden, um Standards festzulegen und Erkenntnisse über Bedrohungen auszutauschen, um die Messlatte für alle höher zu legen.
Fazit
2026 wird kein Jahr sein, in dem in der Cybersicherheit „alles wie gewohnt“ weitergeht. Es wird das Jahr sein, in dem Unternehmen über Resilienz hinaus strategische Vorteile erlangen. Diejenigen, die dynamische, intelligente und integrierte Sicherheitsansätze verfolgen, werden nicht nur Bedrohungen standhalten, sondern auch Innovationen beschleunigen, Vertrauen stärken und neue Möglichkeiten erschließen. Die Zukunft der Cybersicherheit bedeutet mehr als nur Schutz. Es geht darum, Unternehmen zu befähigen, in einer vernetzten Welt mit Zuversicht zu agieren. 2026 sollte zu dem Jahr werden, indem Sicherheit zu einem echten Katalysator für Wachstum wird.
Security-Trends von Armis: Von Resilienz zu strategischem Vorteil
Alex Mosher, President & CRO bei Armis
Cybersicherheit ist nicht mehr nur eine notwendige Schutzmaßnahme, sondern ein zentraler Faktor für den Geschäftserfolg. Unternehmen betrachten Cybersicherheit nicht mehr als Kostenfaktor, sondern als Unterscheidungsmerkmal, als Grundlage für Vertrauen und Wettbewerbsvorteil. In diesem Jahr haben viele Unternehmen damit begonnen, Cybersicherheit in ihre Transformationsstrategien zu integrieren. Im Jahr 2026 werden die Erwartungen noch höher steigen. Sicherheit wird nicht nur schützen, sondern auch Innovation leiten, beschleunigen und fördern.
Die Herausforderungen sind klar. Die Bedrohungen werden komplexer, die Angriffsflächen größer und das Tempo des Wandels nimmt weiter zu. In diesem Umfeld sind jedoch Unternehmen, die Cybersicherheit als strategischen Treiber positionieren, am besten für den Erfolg aufgestellt.
Makroökonomische Kräfte
Die Führungskräfte im Bereich Cybersicherheit werden 2026 mit beispielloser Volatilität konfrontiert sein. Die zunehmende geopolitische Instabilität führt zu einer Zunahme staatlicher Cyberoperationen, die die Grenze zwischen militärischen und zivilen Zielen zunehmend verwischen. Kritische Infrastrukturen, Lieferketten und digitale Ökosysteme sind nun Teil des globalen Schlachtfeldes und erfordern vom privaten Sektor eine Bereitschaft auf nationaler Sicherheitsebene.
Gleichzeitig nimmt der regulatorische Druck zu. Die Regierungen gehen von Leitlinien zu Durchsetzungsmaßnahmen über und verhängen höhere Geldstrafen, strengere Resilienz-Auflagen und eine größere Rechenschaftspflicht für Vorstände. Compliance ist zu einer strategischen Notwendigkeit geworden und nicht mehr nur eine prozedurale Übung. Unterdessen erweitert die Einführung von KI in IT-, OT- und IoT-Umgebungen die Angriffsfläche exponentiell. In vielen Branchen werden Automatisierung und Konnektivität immer mehr genutzt, so dass die Unterscheidung zwischen physischen und digitalen Risiken verschwunden ist. Diese Entwicklung macht einheitliche Echtzeit-Verteidigungsmodelle erforderlich.
In einer Welt, die von Instabilität, Konvergenz und sozialer Entfremdung geprägt ist, werden nur Organisationen, die sich mit Agilität, Weitsicht und Resilienz anpassen, 2026 und darüber hinaus sicher und relevant bleiben. Im Jahr 2026 müssen sich Organisationen auf eine Welt vorbereiten, in der mehrere Cybervorfälle mit großen Auswirkungen nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich sind. Die folgenden Szenarien skizzieren, wie die nächste Welle von Störungen aussehen könnte.
- Massive Betriebsstörungen und institutionelle Zusammenbrüche: Bei einem groß angelegten „Black Swan”-Cyberereignis könnten mehrere kritische Systeme gleichzeitig angegriffen werden. Dies könnte ein koordinierter Angriff auf das Stromnetz, die Telekommunikation und die Wasserinfrastruktur eines ganzen Landes oder einer ganzen Region sein. Die Folge wären kaskadenartige Ausfälle, die die Wirtschaft lahmlegen, Notfalldienste stören und Leben gefährden würden. Unabhängig davon, ob ein staatlicher Akteur oder eine ideologisch motivierte Gruppe hinter einem solchen Angriff steht, könnte er digitale und physische Kriegsführung miteinander verbinden und in großem Umfang realen Schaden anrichten.
- Sich selbstentwickelnde KI-Angriffe und autonome Phishing-Kampagnen: Künstliche Intelligenz wird Angriffe ermöglichen, die in Echtzeit lernen und sich anpassen. Mithilfe großer Sprachmodelle und Gen-AI-Algorithmen könnten Cyberkriminelle Social-Engineering-basierte Angriffe wie Phishing-E-Mails, Nachrichten und Voice-Deepfakes einsetzen, die Tonfall, Sprache und Inhalt während der Interaktion anpassen, um die Opfer effektiver zu manipulieren. Miteinander verkettete KI-Agenten werden unabhängig voneinander Schwachstellen identifizieren, Exploits generieren und Angriffe ohne menschliche Aufsicht starten, wodurch eine Ära selbstgesteuerter Cyberangriffe eingeläutet wird.
- Massiver Deepfake- und synthetischer Identitätsbetrug in großem Stil: Bis 2026 wird die Deepfake-Technologie kaum noch von der Realität zu unterscheiden sein. Angreifer werden synthetische Medien nutzen, um sich in Live-Videoanrufen als Führungskräfte, Politiker und vertrauenswürdige Personen auszugeben, um betrügerische Transaktionen zu autorisieren oder Entscheidungen zu manipulieren. Ganze Portfolios synthetischer Identitäten werden erstellt, um Finanzinstitute, Gesundheitssysteme und Regierungsdatenbanken zu infiltrieren, bestehende Identitätsprüfungssysteme zu überfordern und die Grenze zwischen menschlicher und maschineller Täuschung zu verwischen.
- Dreifache und vierfache Erpressungs-Ransomware-Modelle: Ransomware wird sich über die Verschlüsselung und Exfiltration von Daten hinaus weiterentwickeln. Zukünftige Kampagnen werden mehrere Druckmittel kombinieren, wie DDoS-Angriffe auf Kundenplattformen, öffentliche Diffamierung, rechtliche Risiken oder Angriffe auf Lieferanten. Das Ransomware-as-a-Service-Ökosystem wird strukturierter werden, mit professionalisierten kriminellen Gruppen, die Affiliates schlüsselfertige Lösungen anbieten. Einige Betreiber werden kritische Infrastrukturen frühzeitig infiltrieren und wichtige Dienste mit Drohungen als Geiseln nehmen, die über finanzielle Verluste hinausgehen und auch physische Schäden umfassen.
- Eskalation von Angriffen auf kritische Infrastrukturen und IoT/OT-Systeme: Die Verschmelzung von IT, OT und IoT-Geräten wird jeden Sektor neuen Angriffsvektoren aussetzen. Landwirtschaft, Transportwesen, Gesundheitswesen und Energienetze werden mit Cybersabotage konfrontiert sein, die darauf abzielt, wichtige Dienste zu stören, anstatt Informationen zu stehlen. Angreifer könnten „Smart City‘s“ als Waffen einsetzen oder kleinere IoT-Geräte als Einstiegspunkte ausnutzen und sich dann seitlich in zentrale Betriebsnetzwerke bewegen, um physische Schäden oder Dienstausfälle zu verursachen.
- Systemische Kompromittierung der Lieferkette als Standardrisiko: Bis 2026 werden Angriffe auf Software-Lieferketten zu einer zu erwartenden Gefahr werden. Bedrohungsakteure werden bösartigen Code in Open-Source-Abhängigkeiten, Bibliotheken und Cloud-Plattformen einbetten und so Infektionen gleichzeitig auf Tausende von Organisationen ausweiten. Selbst gut geschützte Unternehmen werden durch vertrauenswürdige Dritte angreifbar sein, da kleine Wartungsunternehmen und Lieferanten Schwierigkeiten haben, versteckte Kompromittierungen rechtzeitig zu erkennen oder zu beheben.
- Desinformation und Social Engineering als strategische Waffen: Cyberoperationen werden zunehmend auf das Vertrauen der Öffentlichkeit abzielen. Während Wahlkampagnen oder geopolitischen Krisen werden koordinierte Kampagnen mit KI-generierten Inhalten, Fake News und Deepfakes darauf abzielen, die Stimmung zu manipulieren, Gesellschaften zu spalten und Institutionen zu destabilisieren. Diese Angriffe zielen nicht auf finanziellen Gewinn ab, sondern darauf, das Vertrauen in Regierungen, Unternehmen und demokratische Systeme zu untergraben und Informationen selbst zu einer Waffe der Einflussnahme zu machen.
All diese Veränderungen sind nicht Herausforderungen, sondern auch Chancen, globale Best Practices im Bereich Sicherheit voranzutreiben. Unternehmen müssen alle ihre Assets schützen – überall, von IT über OT und IoT bis hin zu medizinischen Geräten, von On-Premises bis zur Cloud. Armis Centrix™ bietet Echtzeit-Asset-Intelligence mit automatisierter Erkennung und Reaktion sowie der Transparenz, die Führungskräfte benötigen, um die Komplexität zu bewältigen.
Hersteller wie Armis investieren massiv in KI-gestützte Threat Intelligence, tiefere Integrationen über den gesamten Sicherheitsstack hinweg und automatisierte Abhilfemaßnahmen, um Unternehmen dabei zu helfen, die Lücke zwischen Erkennung und Reaktion zu schließen. Sie investieren auch in die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Partnern und Branchenverbänden, um Standards festzulegen und Erkenntnisse über Bedrohungen auszutauschen, um die Messlatte für alle höher zu legen.
Fazit
2026 wird kein Jahr sein, in dem in der Cybersicherheit „alles wie gewohnt“ weitergeht. Es wird das Jahr sein, in dem Unternehmen über Resilienz hinaus strategische Vorteile erlangen. Diejenigen, die dynamische, intelligente und integrierte Sicherheitsansätze verfolgen, werden nicht nur Bedrohungen standhalten, sondern auch Innovationen beschleunigen, Vertrauen stärken und neue Möglichkeiten erschließen. Die Zukunft der Cybersicherheit bedeutet mehr als nur Schutz. Es geht darum, Unternehmen zu befähigen, in einer vernetzten Welt mit Zuversicht zu agieren. 2026 sollte zu dem Jahr werden, indem Sicherheit zu einem echten Katalysator für Wachstum wird.
