KnowBe4 stellt Best Practices zur Cybersicherheit für eine sichere Rückkehr ins Büro vor

KnowBe4, die weltweit anerkannte Cybersicherheitsplattform, die sich umfassend mit dem Management menschlicher Risiken befasst, hilft Unternehmen mit einer Reihe von Best Practices für Cybersicherheit, um eine sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz zu unterstützen.

Die Richtlinien befassen sich mit den besonderen Sicherheitsherausforderungen, die sich ergeben, wenn Mitarbeiter zwischen Remote- und Büroumgebungen wechseln, während sich Unternehmen weiterhin an die sich entwickelnden Arbeitsplatzmodelle anpassen. Die von KnowBe4 vorgeschlagenen Richtlinien zielen darauf ab, Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre sensiblen Daten zu schützen und eine starke Sicherheitskultur während eines solchen Übergangs aufrechtzuerhalten.

Die Best Practices von KnowBe4 für die Rückkehr ins Büro:

  • Geräte sichern: Alle Geräte, einschließlich Laptops und Mobiltelefone, müssen mit den neuesten Sicherheits-Patches aktualisiert werden, bevor sie mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden werden.
  • Passwort-Hygiene verbessern: Mitarbeiter müssen dazu angehalten werden, für alle Konten eine Phishing-resistente Multifaktor-Authentifizierung zu aktivieren, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu verringern.
  • Zugriffskontrollen prüfen und aktualisieren: Überwachung der Benutzerrechte, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf sensible Systeme und Daten hat.
  • Auffrischung des Sicherheitsbewusstseins: Regelmäßige Sicherheitsschulungen: Angebotene Schulungen für Mitarbeiter zu Cybersicherheitsrichtlinien und potenziellen Bedrohungen, um die Sicherheitskultur zu stärken.
  • Überlegungen zur physischen Sicherheit: Es müssen klare Protokolle für den Umgang mit sensiblen Daten in gemeinsam genutzten Räumen und für die Sicherung von Geräten, die unbeaufsichtigt sind, erstellt werden.

„Der Übergang zwischen Fern- und Büroarbeit schafft einzigartige Sicherheitsschwachstellen, die es zu beseitigen gilt“, erklärt James McQuiggan, Cybersecurity Advocate bei KnowBe4. „Mitarbeiter, die nach längerer Remote-Arbeit in eine Büroumgebung zurückkehren, können unbeabsichtigt Sicherheitsrisiken durch veraltete Geräte, vergessene physische Sicherheitspraktiken oder Verwirrung über sich ändernde Protokolle einführen. Diese Richtlinien bieten einen strukturierten Ansatz zur Risikominimierung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz.“


 

KnowBe4 stellt Best Practices zur Cybersicherheit für eine sichere Rückkehr ins Büro vor

KnowBe4, die weltweit anerkannte Cybersicherheitsplattform, die sich umfassend mit dem Management menschlicher Risiken befasst, hilft Unternehmen mit einer Reihe von Best Practices für Cybersicherheit, um eine sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz zu unterstützen.

Die Richtlinien befassen sich mit den besonderen Sicherheitsherausforderungen, die sich ergeben, wenn Mitarbeiter zwischen Remote- und Büroumgebungen wechseln, während sich Unternehmen weiterhin an die sich entwickelnden Arbeitsplatzmodelle anpassen. Die von KnowBe4 vorgeschlagenen Richtlinien zielen darauf ab, Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre sensiblen Daten zu schützen und eine starke Sicherheitskultur während eines solchen Übergangs aufrechtzuerhalten.

Die Best Practices von KnowBe4 für die Rückkehr ins Büro:

  • Geräte sichern: Alle Geräte, einschließlich Laptops und Mobiltelefone, müssen mit den neuesten Sicherheits-Patches aktualisiert werden, bevor sie mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden werden.
  • Passwort-Hygiene verbessern: Mitarbeiter müssen dazu angehalten werden, für alle Konten eine Phishing-resistente Multifaktor-Authentifizierung zu aktivieren, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu verringern.
  • Zugriffskontrollen prüfen und aktualisieren: Überwachung der Benutzerrechte, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf sensible Systeme und Daten hat.
  • Auffrischung des Sicherheitsbewusstseins: Regelmäßige Sicherheitsschulungen: Angebotene Schulungen für Mitarbeiter zu Cybersicherheitsrichtlinien und potenziellen Bedrohungen, um die Sicherheitskultur zu stärken.
  • Überlegungen zur physischen Sicherheit: Es müssen klare Protokolle für den Umgang mit sensiblen Daten in gemeinsam genutzten Räumen und für die Sicherung von Geräten, die unbeaufsichtigt sind, erstellt werden.

„Der Übergang zwischen Fern- und Büroarbeit schafft einzigartige Sicherheitsschwachstellen, die es zu beseitigen gilt“, erklärt James McQuiggan, Cybersecurity Advocate bei KnowBe4. „Mitarbeiter, die nach längerer Remote-Arbeit in eine Büroumgebung zurückkehren, können unbeabsichtigt Sicherheitsrisiken durch veraltete Geräte, vergessene physische Sicherheitspraktiken oder Verwirrung über sich ändernde Protokolle einführen. Diese Richtlinien bieten einen strukturierten Ansatz zur Risikominimierung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz.“