
Databricks vereinbart die Übernahme von Neon, um Serverless Postgres für Entwickler und KI-Agenten bereitzustellen
Databricks, das Daten- und KI-Unternehmen, gibt seine Absicht bekannt, Neon, das führende Unternehmen für serverlose PostgreSQL-Datenbanken, zu übernehmen. Der mehr als 100 Milliarden US-Dollar-Datenbankmarkt bereitet sich auf eine noch nie dagewesene Disruption vor, die durch KI ausgelöst wird. Databricks wird auch in Zukunft in Innovationen der Datenbank- und der Developer-Experience von bestehenden und neuen Kunden von Neon investieren.
Neon: Eine offene, serverlose Grundlage für AI Apps und -Agents
KI-Agenten werden zunehmend zu integralen Bestandteilen moderner Entwickler, und Neon wurde speziell zur Unterstützung ihrer agentenbasierten Arbeitsabläufe entwickelt. Interne Telemetriedaten zeigen, dass über 80 Prozent der Datenbanken, die auf Neon bereitgestellt werden, automatisch von AI Agents statt von menschlichen Datenbank Administratoren (DBAs) erstellt werden. Diese Zahl unterstreicht, wie schnell agentenbasierte Workloads die traditionellen Workloads in den Schatten stellen. Die Workloads unterscheiden sich in drei wichtigen Punkten von menschengesteuerten Mustern:
1. Geschwindigkeit und Flexibilität: Agenten arbeiten mit Maschinengeschwindigkeit und traditionelle Bereitstellungen aus Datenbanken sind oft ein Engpass - Neon kann eine vollständig isolierte Postgres-Instanz in weniger als 500 Millisekunden aufsetzen und unterstützt sofortiges Branching und Forking nicht nur des Datenbankschemas, sondern auch der Daten, so dass Experimente die Produktion nicht stören.
2. Kostenproportionalität: Agenten erfordern einer Kostenstruktur, die genau mit der Nutzung skalieren. Durch die vollständige Trennung von Compute- und Speicherleistung in Neon bleiben die Gesamtbetriebskosten für Tausende von ephemeren (kurzlebige) Datenbanken proportional zu den tatsächlich ausgeführten Abfragen.
3. Open-Source-Ökosystem: Unternehmen erwarten, dass sie die Postgres-Community nutzen können - Neon ist zu 100 Prozent Postgres-kompatibel und arbeitet sofort mit gängigen Erweiterungen.
“Die Ära der KI-nativen, agentengesteuerten Anwendungen verändert die Anforderungen an eine Datenbank,” sagt Ali Ghodsi, Co-Gründer und CEO bei Databricks. “Neon beweist es: Mehr als vier von fünf Datenbanken auf ihrer Plattform werden von Code und nicht von Menschen erstellt. Indem wir Neon zu Databricks bringen, geben wir Entwicklern ein serverloses Postgres an die Hand, das mit der agentenbasierten Geschwindigkeit, der Pay-as-you-go-Ökonomie und der Offenheit der Postgres-Community mithalten kann.”
Databricks und Neon’s geteilte Vision
Databricks und Neon beseitigen zusammen die traditionellen Einschränkungen von Datenbanken, die eine gleichzeitige Skalierung von Compute- und Speicherleistung erfordern - eine Ineffizienz, die KI-Workloads behindert. Durch die Integration der serverlosen PostgreSQL-Architektur von Neon in die Databricks Data Intelligence Platform werden Entwickler und Enterprise IT-Teams in der Lage sein, AI Agent Systeme effizient zu entwickeln und einzusetzen. Dieser Ansatz verhindert nicht nur Leistungsengpässe durch Tausende von gleichzeitigen Agenten, sondern vereinfacht auch die Infrastruktur, senkt die Kosten und beschleunigt die Innovation - und das alles mit der Sicherheit, Governance und Skalierbarkeit von Databricks als Kernstück.
“Vor vier Jahren haben wir uns vorgenommen, das beste Postgres für die Cloud zu entwickeln, das serverlos, hoch skalierbar und offen für alle ist. Ab heute beschleunigen wir diese Mission mit der Unterstützung und den Ressourcen eines KI-Riesen,” sagt Nikita Shamgunov, CEO von Neon. “Databricks wurde von Open-Source-Pionieren gegründet, die sich zum Ziel gesetzt haben, Entwicklern die Arbeit mit Daten und KI in jeder Größenordnung zu erleichtern. Gemeinsam schlagen wir nun ein neues Kapitel zu einer noch ehrgeizigeren Reise auf.”
Das talentierte Team von Neon wird sich Databricks anschließen. Es bringt umfassendes Fachwissen mit und sorgt für Kontinuität in der dynamischen Community der über 18.000 Kunden von Neon. Neon und Databricks werden es Unternehmen gemeinsam ermöglichen, Datensilos zu beseitigen, die Architektur zu vereinfachen und KI-Apps und -Agenten zu entwickeln, die reaktionsschneller, zuverlässiger und sicherer sind.
Mehr erfahren Sie auf dem Data + AI Summit vom 9. bis 12. Juni in San Francisco.
Details zur geplanten Akquisition
Die geplante Übernahme unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen, einschließlich aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen.

Databricks vereinbart die Übernahme von Neon, um Serverless Postgres für Entwickler und KI-Agenten bereitzustellen
Databricks, das Daten- und KI-Unternehmen, gibt seine Absicht bekannt, Neon, das führende Unternehmen für serverlose PostgreSQL-Datenbanken, zu übernehmen. Der mehr als 100 Milliarden US-Dollar-Datenbankmarkt bereitet sich auf eine noch nie dagewesene Disruption vor, die durch KI ausgelöst wird. Databricks wird auch in Zukunft in Innovationen der Datenbank- und der Developer-Experience von bestehenden und neuen Kunden von Neon investieren.
Neon: Eine offene, serverlose Grundlage für AI Apps und -Agents
KI-Agenten werden zunehmend zu integralen Bestandteilen moderner Entwickler, und Neon wurde speziell zur Unterstützung ihrer agentenbasierten Arbeitsabläufe entwickelt. Interne Telemetriedaten zeigen, dass über 80 Prozent der Datenbanken, die auf Neon bereitgestellt werden, automatisch von AI Agents statt von menschlichen Datenbank Administratoren (DBAs) erstellt werden. Diese Zahl unterstreicht, wie schnell agentenbasierte Workloads die traditionellen Workloads in den Schatten stellen. Die Workloads unterscheiden sich in drei wichtigen Punkten von menschengesteuerten Mustern:
1. Geschwindigkeit und Flexibilität: Agenten arbeiten mit Maschinengeschwindigkeit und traditionelle Bereitstellungen aus Datenbanken sind oft ein Engpass - Neon kann eine vollständig isolierte Postgres-Instanz in weniger als 500 Millisekunden aufsetzen und unterstützt sofortiges Branching und Forking nicht nur des Datenbankschemas, sondern auch der Daten, so dass Experimente die Produktion nicht stören.
2. Kostenproportionalität: Agenten erfordern einer Kostenstruktur, die genau mit der Nutzung skalieren. Durch die vollständige Trennung von Compute- und Speicherleistung in Neon bleiben die Gesamtbetriebskosten für Tausende von ephemeren (kurzlebige) Datenbanken proportional zu den tatsächlich ausgeführten Abfragen.
3. Open-Source-Ökosystem: Unternehmen erwarten, dass sie die Postgres-Community nutzen können - Neon ist zu 100 Prozent Postgres-kompatibel und arbeitet sofort mit gängigen Erweiterungen.
“Die Ära der KI-nativen, agentengesteuerten Anwendungen verändert die Anforderungen an eine Datenbank,” sagt Ali Ghodsi, Co-Gründer und CEO bei Databricks. “Neon beweist es: Mehr als vier von fünf Datenbanken auf ihrer Plattform werden von Code und nicht von Menschen erstellt. Indem wir Neon zu Databricks bringen, geben wir Entwicklern ein serverloses Postgres an die Hand, das mit der agentenbasierten Geschwindigkeit, der Pay-as-you-go-Ökonomie und der Offenheit der Postgres-Community mithalten kann.”
Databricks und Neon’s geteilte Vision
Databricks und Neon beseitigen zusammen die traditionellen Einschränkungen von Datenbanken, die eine gleichzeitige Skalierung von Compute- und Speicherleistung erfordern - eine Ineffizienz, die KI-Workloads behindert. Durch die Integration der serverlosen PostgreSQL-Architektur von Neon in die Databricks Data Intelligence Platform werden Entwickler und Enterprise IT-Teams in der Lage sein, AI Agent Systeme effizient zu entwickeln und einzusetzen. Dieser Ansatz verhindert nicht nur Leistungsengpässe durch Tausende von gleichzeitigen Agenten, sondern vereinfacht auch die Infrastruktur, senkt die Kosten und beschleunigt die Innovation - und das alles mit der Sicherheit, Governance und Skalierbarkeit von Databricks als Kernstück.
“Vor vier Jahren haben wir uns vorgenommen, das beste Postgres für die Cloud zu entwickeln, das serverlos, hoch skalierbar und offen für alle ist. Ab heute beschleunigen wir diese Mission mit der Unterstützung und den Ressourcen eines KI-Riesen,” sagt Nikita Shamgunov, CEO von Neon. “Databricks wurde von Open-Source-Pionieren gegründet, die sich zum Ziel gesetzt haben, Entwicklern die Arbeit mit Daten und KI in jeder Größenordnung zu erleichtern. Gemeinsam schlagen wir nun ein neues Kapitel zu einer noch ehrgeizigeren Reise auf.”
Das talentierte Team von Neon wird sich Databricks anschließen. Es bringt umfassendes Fachwissen mit und sorgt für Kontinuität in der dynamischen Community der über 18.000 Kunden von Neon. Neon und Databricks werden es Unternehmen gemeinsam ermöglichen, Datensilos zu beseitigen, die Architektur zu vereinfachen und KI-Apps und -Agenten zu entwickeln, die reaktionsschneller, zuverlässiger und sicherer sind.
Mehr erfahren Sie auf dem Data + AI Summit vom 9. bis 12. Juni in San Francisco.
Details zur geplanten Akquisition
Die geplante Übernahme unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen, einschließlich aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen.