KI-Studie von Bitkom zeigt, warum Entscheider im Steuer- und Rechnungswesen jetzt handeln müssen
25.09.2025
Avalara
Eine aktuelle Studie des Bitkom-Verbands zeigt: Künstliche Intelligenz hat Einzug gehalten in den deutschen Unternehmensalltag. Acht von zehn Firmen sehen sie als die wichtigste Zukunftstechnologie, und der Anteil derer, die sie nutzen, hat sich innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Der beliebteste Einsatzbereich ist der Kundenkontakt, hier machen 88 % der Firmen von der Technologie Gebrauch, gefolgt von Marketing mit 57 %. Für die Bereiche Controlling und Rechnungswesen nutzen sie 17 % der Betriebe, in der Steuerabteilung aktuell nur 5 %. Das erstaunt – denn gerade im Steuerbereich fallen enorme Datenmengen an, die sich dank Künstlicher Intelligenz und Machine Learning automatisiert erfassen und verarbeiten lassen. Hinzu kommt: das deutsche Steuersystem ist enorm komplex, und steigende Bürokratielasten sowie ein akuter Fachkräftemangel machen die Steuer-Compliance zu einer immer größeren Herausforderung. Die bisher zu geringe Nutzung wiegt umso schwerer, da gerade Bürokratie als massive Hürde, besonders für Unternehmen den Mittelstand, wahrgenommen wird.
Auch im Bereich Rechnungswesen zeichnet sich ein ähnliches Bild: Zu viele Firmen verlassen sich auf veraltete Abrechnungssysteme, die den Anforderungen einer modernen, digitalisierten Geschäftswelt nicht standhalten können. Denn diese stoßen bei steigenden regulatorischen Vorgaben schnell an ihre Grenzen; die Folge sind oft manuelle Korrekturen und komplizierte Workarounds. Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Rechnungen – nicht zuletzt aufgrund des Inkrafttretens der neuen gesetzlichen Verpflichtung zur elektronischen Rechnungstellung ab Januar 2025 – wird die Kluft zwischen den Anforderungen der Unternehmen und den Möglichkeiten, die ihre Systeme bieten, immer größer.
Entscheider sind gut beraten, sich mit der Einführung einer modernen, KI-gestützten Plattform für Steuer- und Compliance-Management zu beschäftigen. Diese kann im Idealfall End-to-End-Compliance-Prozesse mit höchster Präzision automatisieren, etwa Steuerberechnungen und -erklärungen oder die Verwaltung von Freistellungsbescheinigungen. Natürlich darf und muss nicht jeder Prozess vollständig autonom laufen: Die menschliche Kontrolle bleibt unverzichtbar, zum Beispiel im Rahmen von Schulungen, für die abschließende Prüfung von Entscheidungen oder die gezielte Steuerung der eingesetzten Technologie. Grundsätzlich lassen sich durch Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning Prozesse effizienter, genauer und besser skalieren – was Unternehmen nicht nur entlastet, sondern ihnen auch echte Wettbewerbsvorteile verschaffen kann.
Fazit: Die Bitkom-Studie zeigt: KI ist in deutschen Betrieben auf dem Vormarsch, doch zentrale Bereiche wie Steuern und Rechnungswesen hinken hinterher. Genau hier liegen jedoch enorme Potenziale. Angesichts wachsender Datenmengen, komplexer Regularien und knapper Ressourcen sind moderne, KI-geschützte Lösungen kein ‚Nice-to-have‘ mehr, sondern Voraussetzung für Effizienz und nachhaltige Compliance. Entscheider, die jetzt handeln, verschaffen sich und ihrem Unternehmen einen klaren Vorsprung – technologisch, organisatorisch und strategisch.
Über Avalara
Avalara macht die Einhaltung von Steuervorschriften schneller, einfacher, genauer, zuverlässiger und wertvoller für mehr als 43.000 Geschäfts- und Regierungskunden in über 75 Ländern. Die Softwarelösungen von Avalara zur Automatisierung der Einhaltung von Steuervorschriften nutzen mehr als 1.400 unterzeichnete Partnerintegrationen in führenden E-Commerce-, ERP- und anderen Abrechnungssystemen, um Steuerberechnungen, Dokumentenmanagement, die Einreichung von Steuererklärungen und den Zugriff auf Steuerinhalte zu ermöglichen. Besuchen Sie avalara.com, um Ihre Compliance zu verbessern.
KI-Studie von Bitkom zeigt, warum Entscheider im Steuer- und Rechnungswesen jetzt handeln müssen
25.09.2025
Avalara
Eine aktuelle Studie des Bitkom-Verbands zeigt: Künstliche Intelligenz hat Einzug gehalten in den deutschen Unternehmensalltag. Acht von zehn Firmen sehen sie als die wichtigste Zukunftstechnologie, und der Anteil derer, die sie nutzen, hat sich innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Der beliebteste Einsatzbereich ist der Kundenkontakt, hier machen 88 % der Firmen von der Technologie Gebrauch, gefolgt von Marketing mit 57 %. Für die Bereiche Controlling und Rechnungswesen nutzen sie 17 % der Betriebe, in der Steuerabteilung aktuell nur 5 %. Das erstaunt – denn gerade im Steuerbereich fallen enorme Datenmengen an, die sich dank Künstlicher Intelligenz und Machine Learning automatisiert erfassen und verarbeiten lassen. Hinzu kommt: das deutsche Steuersystem ist enorm komplex, und steigende Bürokratielasten sowie ein akuter Fachkräftemangel machen die Steuer-Compliance zu einer immer größeren Herausforderung. Die bisher zu geringe Nutzung wiegt umso schwerer, da gerade Bürokratie als massive Hürde, besonders für Unternehmen den Mittelstand, wahrgenommen wird.
Auch im Bereich Rechnungswesen zeichnet sich ein ähnliches Bild: Zu viele Firmen verlassen sich auf veraltete Abrechnungssysteme, die den Anforderungen einer modernen, digitalisierten Geschäftswelt nicht standhalten können. Denn diese stoßen bei steigenden regulatorischen Vorgaben schnell an ihre Grenzen; die Folge sind oft manuelle Korrekturen und komplizierte Workarounds. Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Rechnungen – nicht zuletzt aufgrund des Inkrafttretens der neuen gesetzlichen Verpflichtung zur elektronischen Rechnungstellung ab Januar 2025 – wird die Kluft zwischen den Anforderungen der Unternehmen und den Möglichkeiten, die ihre Systeme bieten, immer größer.
Entscheider sind gut beraten, sich mit der Einführung einer modernen, KI-gestützten Plattform für Steuer- und Compliance-Management zu beschäftigen. Diese kann im Idealfall End-to-End-Compliance-Prozesse mit höchster Präzision automatisieren, etwa Steuerberechnungen und -erklärungen oder die Verwaltung von Freistellungsbescheinigungen. Natürlich darf und muss nicht jeder Prozess vollständig autonom laufen: Die menschliche Kontrolle bleibt unverzichtbar, zum Beispiel im Rahmen von Schulungen, für die abschließende Prüfung von Entscheidungen oder die gezielte Steuerung der eingesetzten Technologie. Grundsätzlich lassen sich durch Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning Prozesse effizienter, genauer und besser skalieren – was Unternehmen nicht nur entlastet, sondern ihnen auch echte Wettbewerbsvorteile verschaffen kann.
Fazit: Die Bitkom-Studie zeigt: KI ist in deutschen Betrieben auf dem Vormarsch, doch zentrale Bereiche wie Steuern und Rechnungswesen hinken hinterher. Genau hier liegen jedoch enorme Potenziale. Angesichts wachsender Datenmengen, komplexer Regularien und knapper Ressourcen sind moderne, KI-geschützte Lösungen kein ‚Nice-to-have‘ mehr, sondern Voraussetzung für Effizienz und nachhaltige Compliance. Entscheider, die jetzt handeln, verschaffen sich und ihrem Unternehmen einen klaren Vorsprung – technologisch, organisatorisch und strategisch.
Über Avalara
Avalara macht die Einhaltung von Steuervorschriften schneller, einfacher, genauer, zuverlässiger und wertvoller für mehr als 43.000 Geschäfts- und Regierungskunden in über 75 Ländern. Die Softwarelösungen von Avalara zur Automatisierung der Einhaltung von Steuervorschriften nutzen mehr als 1.400 unterzeichnete Partnerintegrationen in führenden E-Commerce-, ERP- und anderen Abrechnungssystemen, um Steuerberechnungen, Dokumentenmanagement, die Einreichung von Steuererklärungen und den Zugriff auf Steuerinhalte zu ermöglichen. Besuchen Sie avalara.com, um Ihre Compliance zu verbessern.
